Gebäudesanierung Arcas 1

Projektstand:
in Bearbeitung

Standort:
Chur

Bauherrschaft:
Stadt Chur

Verfahren:
Offenes Verfahren

Architekturleistung:
Entwurf, Planung, gestalt. Leitung

Gebäudesanierung Arcas 1

Restaurant Caumasee

Status:
nicht rangiert

Standort:
Flims

Bauherrschaft:
Gemeinde Flims

Verfahren:
eingeladener Projektwettbewerb

Architekturleistung:
Wettbewerbsprojekt

Restaurant Caumasee

 

RHB Infrastrukturstützpunkt

Status:
in Ausführung

Standort:
Landquart

Bauherrschaft:
Rhätische Bahn AG

Verfahren:
Direktauftrag

Architekturleistung:
Vorprojekt

RHB Infrastrukturstützpunkt

Mehrzweck-Doppelsporthalle und Schulerweiterung Bonaduz

Projektstand:
1. Rang

Standort:
Bonaduz

Bauherrschaft:
Gemeinde Bonaduz

Verfahren:
selektiver GL-Wettbewerb

Architekturleistung:
Entwurf, Planung, gest. Leitung

Mehrzweck-Doppelsporthalle und Schulerweiterung Bonaduz

Neubau Schulhaus mit Turnhalle

Status:
nicht rangiert

Standort:
Untervaz

Bauherrschaft:
Gemeinde Untervaz

Verfahren:
selektiver Projektwettbewerb

Architekturleistung:
Wettbewerbsprojekt

Neubau Schulhaus mit Turnhalle

Das Neubauvolumen wird im Süden direkt an das bestehende Schulhaus angehängt. Durch den Rücksprung auf der Ostseite wird der Baukörper gegliedert und definiert den dem Kindergarten zugehörigen Aussenraum.
Auf der Westseite springt der Erweiterungsbau deutlich hervor und zeigt sich den vom Pausenplatz herannahenden Kindern. Die bestehenden Bauten verwachsen mit dem Neubauteil zu einem Ensemble und verleihen dem Pausenplatz einen verstärkten Hofcharakter.

Der Dreifach-Kindergarten und die Schulhauserweiterung sind in einem Gebäude kompakt zusammengefasst und geschossweise an das bestehende Schulhaus angebunden. Über eine gedeckte Eingangszone im Erdgeschoss werden von Westen her die Kindergärten und die Schulräume separat erschlossen. Im Obergeschoss ist ein direkter Ausgang zum bestehenden Pausenplatz möglich. Die Kindergärten sind auf der Fläche von sechs Klassenräumen konsequent in das Schulhaus integriert und verfügen nach Osten über eine vorgelagerte Veranda mit direktem Bezug zum eigenen Aussenraum. Im zweibündig ausgelegten Baukörper können die einzelnen Nutzungen problemlos untereinander ausgetauscht werden.

Sanierung Schulhaus Lantsch/Lenz

Status:
nicht rangiert

Standort:
Lantsch/Lenz

Bauherrschaft:
Gemeinde Lantsch/Lenz

Verfahren:
selektiver Projektwettbewerb

Architekturleistung:
Wettbewerbsprojekt

Sanierung Schulhaus Lantsch/Lenz

Das aus der Jahrhundertwende stammende Schulhaus und der Turnhallenannex aus den 70-er Jahren bilden zusammen mit der Kirche und dem vorgelagerten Pausenplatz eine städtebaulich eindrucksvolle Situation. Das Schulhaus und die Turnhalle präsentieren sich heute als völlig eigenständige Baukörper und fragmentieren dadurch das Gesamtvolumen. Da die Aktualisierung des bestehenden Schulhauses nur mit aufwendigen strukturellen und bautechnischen Eingriffen möglich wäre und dabei die geforderten Werte bezüglich Schall, Wärmedämmung und Raumproportionen nicht ohne Kompromisse einzuhalten sind, wird in Anbetracht einer adäquaten Gesamtlösung und der ohnehin hohen Investitionskosten der Rückbau des alten Schulhauses langfristig als die wirtschaftlichere Lösung dargestellt. Die einheitlich gestaltete Fassadenhaut, die über den Schulhausneubau und die bestehende Turnhalle gezogen wird, verschmelzen die beiden Gebäudeteile zu einem kraftvollen, neuen Gesamtvolumen.

Sanierung und Erweiterung Bürgerheim

Status:
4. Rang

Standort:
Chur

Bauherrschaft:
Bürgergemeinde Chur

Verfahren:
offener Projektwettbewerb

Architekturleistung:
Wettbewerbsprojekt

Sanierung und Erweiterung Bürgerheim

Das bestehende Bürgerheim wurde als zweifach geknicktes Volumen mit nord-östlicher bzw. süd-westlicher Hauptausrichtung in das Gelände eingefügt und als symmetrischer Baukörper konzipiert. Das Neubauvolumen für die Erweiterung wird nord-östlich direkt an das heutige Bürgerheim angefügt und respektiert die streng symmetrische Volumetrie des bestehenden Baukörpers. Es entsteht ein äusserst gedrängtes Gesamtvolumen. Die kompakte Grundrissstruktur und die Liftanlagen im Zentrum garantieren für die Bewohner wie für das Pflegepersonal kurze Wege und optimale interne Betriebsabläufe. In den Obergeschossen werden die Wohngruppen ebenfalls im Zentrum angeordnet und zusammen mit den vergrösserten Balkonen nach süd-westen orientiert.

Neubau KiGa und Schulerweiterung

Status:
2. Durchgang

Standort:
Malans

Bauherrschaft:
Gemeinde Malans

Verfahren:
offener Projektwettbewerb

Architekturleistung:
Wettbewerbsprojekt

Neubau KiGa und Schulerweiterung

Das Neubauvolumen wird im Süden direkt an das bestehende Schulhaus angehängt. Durch den Rücksprung auf der Ostseite wird der Baukörper gegliedert und definiert den dem Kindergarten zugehörigen Aussenraum.
Auf der Westseite springt der Erweiterungsbau deutlich hervor und zeigt sich den vom Pausenplatz herannahenden Kindern. Die bestehenden Bauten verwachsen mit dem Neubauteil zu einem Ensemble und verleihen dem Pausenplatz einen verstärkten Hofcharakter.

Der Dreifach-Kindergarten und die Schulhauserweiterung sind in einem Gebäude kompakt zusammengefasst und geschossweise an das bestehende Schulhaus angebunden. Über eine gedeckte Eingangszone im Erdgeschoss werden von Westen her die Kindergärten und die Schulräume separat erschlossen. Im Obergeschoss ist ein direkter Ausgang zum bestehenden Pausenplatz möglich. Die Kindergärten sind auf der Fläche von sechs Klassenräumen konsequent in das Schulhaus integriert und verfügen nach Osten über eine vorgelagerte Veranda mit direktem Bezug zum eigenen Aussenraum. Im zweibündig ausgelegten Baukörper können die einzelnen Nutzungen problemlos untereinander ausgetauscht werden.

Wohnüberbauung in Dorfkern

Status:
nicht ausgeführt

Standort:
Igis

Bauherrschaft:
Privat

Verfahren:
Direktauftrag

Architekturleistung:
Vorprojekt

Wohnüberbauung in Dorfkern

Das Grundstück der neuen Überbauung mit vier Mehrfamilienhäusern liegt inmitten des alten Dorfkerns und grenzt im Norden an die Hirschengasse und im Süden an die Unterdorfstrasse.
Durch die Gliederung der Baukörper und die direkte Anbindung der Bauten an die beiden Dorfstrassen wird einerseits die bestehende Bebauungsstruktur wietergeführt und andererseits gegen Südwesten ein grosszügiger, für die Bewohner nutzbarer Aussenbereich mit Grünflächen, Bäumen und Kinderspielplatz definiert.
Die drei von der Unterdorfstrasse erschlossenen Neubauvolumen werden über eine zentrale, wirtschaftliche Erschliessungszone miteinander verbunden. Das eigenständige Haus an der Hirschengasse beinhaltet im Erdgeschoss gegen Norden die Einfahrtsrampe zur unterirdischen Einstellhalle mit 25 Parkplätzen.

Neubau Einfamilienhaus DMH

Status:
nicht ausgeführt

Standort:
Triesenberg

Bauherrschaft:
Privat

Verfahren:
Studienauftrag

Architekturleistung:
Vorprojekt

Neubau Einfamilienhaus DMH

Neubau eines Einfamilienhaus auf einem Grundstück, das sich durch sehr steile Hanglage mit dreiseitig umgebenden Stützmauern und einer beeindruckenden Aussicht über das St. Galler Rheintal charakterisiert.